Sehr geehrter Herr Professor Drosten,
Sie haben in den vergangenen Wochen Großartiges geleistet. Sie haben mit Ihrer wissenschaftlicher Sachkenntnis zum SARS-CoV-2-Virus, ebenso wie mit Ihrem breiten Verständnis für gesellschaftliche Prozesse, ihrer mitmenschlichen Empathie und Ihrer spürbaren Betroffenheit, Millionen Menschen erreicht. Sie haben sie überzeugt und mitgenommen auf einem Weg, den eigentlich keiner gern gehen wollte. Sie und Ihre Kollegen haben mit ihren Empfehlungen dazu beigetragen, dass in Deutschland politische Entscheider parteiübergreifend zusammen mit der großen Mehrheit der Bevölkerung in der Bekämpfung der Corona-Pandemie eine Strategie verfolgen, die Hoffnung gibt, mit einem „blauen Augen“ davonzukommen.
Sie haben in unserer Gesellschaft mehr bewegt, als dies allgemein von einem Wissenschaftler erwartet wird. Als Journalist und Kommunikator, der seit über 40 Jahren an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft arbeitet, kann ich das beurteilen. Jetzt fühlen Sie sich von den Medien schlecht behandelt, jetzt wollen Sie sich zurückziehen.
Meine Bitte an Sie: Ziehen Sie sich bitte nicht zurück. Halten Sie Kurs, verlangsamen Sie nicht die Fahrt. Die Wissenschaft liefert entscheidende Fakten, gerade jetzt, wenn es darum geht, eine Exit-Strategie nicht nur nach wirtschaftlich und demokratisch, sondern auch nach medizinisch sinnvollen Kriterien zu finden und die Bevölkerung dabei mitzunehmen.
Meine zweite Bitte: Bitte vermeiden Sie Verallgemeinerungen bei Ihrem Urteil über Medien. „Die Medien“ sind so vielfältig wie „die Wissenschaft“. Journalisten sind keine Engel, aber die meisten bemühen sich in dieser Krise ernsthaft, die Fakten und die unterschiedlichen Meinungen angemessen darzustellen. Allerdings verführt der erbitterte Wettbewerb im Medienbereich, ganz besonders auch mit dem Internet (Social Media), immer wieder zu Verzerrungen der Wirklichkeit. Nehmen Sie das nicht persönlich, dies spiegelt den Verteilungskampf um Deutungshoheit, um Vorteile und um Einfluss in der Gesellschaft wieder, wo es eben nicht nur um Fakten geht. Versuchen Sie, dies an sich abperlen zu lassen. Die persönliche Größe haben Sie. Oder aber auch, Sie suchen den Rat von erfahrenen Wissenschaftskommunikatoren.
Kurzum: Wissenschaftliche Fakten und ihre Einordnung in die gesellschaftliche Realität sind in dieser Krise von außerordentlicher Bedeutung. Es wäre ein großer Verlust und ein bedeutender Schaden für die Politik, für das Land und für alle betroffenen Bürger, wenn Sie als großartiger Vermittler sich zurückhalten. Wir alle brauchen Ihren Rat und den Ihrer Kollegen, ganz besonders jetzt, wenn bald wieder der Aufstieg aus dem Krisental beginnt.
Voller Hochachtung, mit besten Grüßen
Reiner Korbmann
Wissenschaftsjournalist, Wissenschaftskommunikator, Risikogruppe, Bürger.
Victor Venema
8. April 2020
Lieber Reiner Korbmann,
wie Sie bereits selbst schrieben: „Allerdings verführt der erbitterte Wettbewerb im Medienbereich, ganz besonders auch mit dem Internet (Social Media), immer wieder zu Verzerrungen der Wirklichkeit.“ Prof. Drosten ist also völlig berechtigt über „die Medien“ zu sprechen.
Es ist ein Problem des Systems, nicht der einzelne Journalisten. Nehmen Sie das nicht persönlich, aber arbeiten Sie daran, dass die Journalistik anders finanziert wird und eine bessere Qualitätskontrolle macht, damit sie ihre gesellschaftliche Rolle besser wahrnehmen kann.
Voller Hochachtung, mit besten Grüßen,
Victor Venema
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Reiner Korbmann
8. April 2020
Lieber Herr Dr. Venema,
ein „Journalistik-System“ ohne Wettbewerb und mit Kontrolle, wie auch immer? Streben Sie das an? Das ist gefährlich. Weniger Wettbewerb ist nur möglich mit weniger Freiheit. Und genauso vehement, wie ich die Freiheit der Wissenschaft verteidige, verteidige ich die Freiheit der Medien, auch der Social Media, als essentiellem Grundstein unserer demokratischen Gesellschaft. Nein: Wir müssen uns damit zurecht kommen, dass die Medaille Freiheit eine Kehrseite hat. Das war im Grunde auch das Motiv, weshalb ich Prof. Drosten den Offenen Brief geschrieben habe.
Mit besten Grüßen
Ihr Reiner Korbmann
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Victor Venema
8. April 2020
Sie haben selbst behauptet, dass „erbitterte Wettbewerb“ ein Problem sei. Da Sie es herausgehoben haben scheinen Sie es zu sehen als das Hauptproblem das dafür sorgt, dass die Presse beitragt zu der „Verzerrungen der Wirklichkeit“.
Amerika und Großbritannien haben eine wesentlich schlechtere freie Presse als Deutschland. Anscheinend ist außerhalb von platte Freiheitsphrasen vieles in Freiheit möglich, dass das Qualitätsniveau bestimmt. Meine Vermutung: Die höhere Qualität der öffentlich Rechtlichen Medien, wie weniger unter Wettbewerbsdruck stehen, zwingt den Rest der auch mehr Qualität zu liefern.
In der Wissenschaft haben wir Qualitätskontrolle, Peer Review, es gibt da kein Gegensatz zu Freiheit. Man kann in ein freies Land alles lesen, aber es lohnt sich begutachtete Artikel aus guten Zeitschriften zu bevorzugen.
Die Presse könnte mehr Qualitätskontrolle machen, die den Leser informiert über die Qualität eines Artikels. Spiegel sollte so langsam wissen, dass Artikeln von Herr Axel Bojanowski zum Thema Klimawandel Volksverdummung sind, aber es interessiert sie nicht, Leser klicken auf den Links und sehen Werbung. Und es interessiert die Medien als Gemeinschaft anscheinend wenig, dass es Spiegel nicht interessiert.
Ein moderater Wettbewerb als guter Wissenschaftler gesehen zu werden macht die Wissenschaft besser. Ein erbitterten Wettbewerb um den beruflichen Existenz, ein Scheinwettbewerb um Projektmittel macht die Wissenschaft schlechter. Es gibt mehr Nuance als platte platte Wettbewerbsphrasen. Findet ein Wettbewerb um Qualität oder Quantität statt?
Wenn der Stern eine Aussage von Christian Drosten zu Fußball verzehrt und hinter ein Paywall setzt, ihm damit schadet, sollte das die Medien interessieren. Wenn dadurch Experten nicht mehr bereit sind mit der Presse zu reden und die Gesellschaft dadurch schlechter informiert schlechtere Entscheidungen macht, sollte das die Medien interessieren und nicht nur Anderen auffordern das hin zu nehmen.
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Victor Venema
8. April 2020
Lieber Prof. Drosten, ich liebe den Corona Virus Update Podcast. Es informiert nicht nur gut und klar, es macht auch Lust auf mehr zu lernen über die Stand der Forschung.
Als Klimawissenschaftler, wurde ich betonen, dass es leicht so aus sieht als ob ganz viele Leute aggressiv die Informationen ablehnen. Diese Extremisten sind aber eine super kleine Minderheit, die nur sehr laut ist und gezielt versucht Wissenschaftler ein zu schüchtern. Ich hoffe, dass mehr Virologen und Epidemiologen das Publikum informieren, damit der Hass sich verdünnt. Benutzen Sie auf Twitter den „Block Button“ großzügig.
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Andrea Westhoff
7. April 2020
Sehr geehrter Prof. Drosten,
ich schließe mich der Bitte des Kollegen Korbmann in dem offenen Brief vehement an! Ja, es wird im privaten Small-Talk und auch in vielen Medien viel Unsinn und Unseriöses verbreitet, und persönliche Angriffe auf Sie und Ihre Familie sind unsäglich. Aber es ist jetzt auch, wie es kaum noch zu hoffen war in den letzten Jahren der „alternativen Fakten“ und des Irrationalismus, eine Zeit der Wissenschaft, des Verstehen-Wollens. Und ich hoffe sehr, dass Sie sich doch entschließen, daran weiter in der ersten Reihe mitzuwirken.
Mit besten Grüßen
Andrea Westhoff
Wissenschaftsjournalistin
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Monika Uszkoreit, Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V (BRZ)
7. April 2020
Lieber Herr Professor Drosten, seit ich Ihren Beitrag höre, bin ich immer wieder beeindruckt und voller Bewunderung wie gekonnt Sie Wissenschaftskommunikation auf höchstem Niveau betreiben – als Wissenschaftler auf einem höchst komplexen Gebiet. Diese Komplexität zu reduzieren, damit wir verunsicherten Bürger die Wirklichkeit wenigstens annähernd begreifen können, das machen Sie meisterlich. Solche unglaublichen Anschuldigungen an sich abperlen zu lassen, das ist für einen sehr empathischen Menschen überaus schwierig. Aber es wäre für uns alle ein unsagbarer Verlust, wenn Sie sich zurückzögen. Vielleicht gibt es Rat und Unterstützung.
Als ich, Mitglied ganz offensichtlich einer Hochrisiko-Gruppe, neulich über eine Brücke ging, wich mir eine größere Gruppe nicht aus. Als ich bat, doch auf Abstand zu achten, wurde mir zugerufen, begleitet von einem derben Schimpfwort: „Warum, du stirbst doch sowieso bald.“ Es hat mich ins Herz getroffen. Trotzdem – es waren „nur“ 5 Menschen, aber viele sind froh, dass ich am Leben bin und noch immer einen Teil zum Wohlergehen dieser Gesellschaft beitrage. Es wird leider nicht oft genug gesagt. Auch Ihnen nicht. Das sollten wir nachholen!
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Regine Schulte Strathaus
7. April 2020
Lieber Kollege Korbmann,
dem Inhalt Ihres offenen Briefes stimme ich voll und ganz zu. Auch als Fachjournalisten im Bereich Medizin/Gesundheit ist es nicht immer leicht Erkenntnisse und Fakten richtig einzuordnen und zu vermitteln. Gerade auch dann, wenn diese Laien erläutert werden sollen. Auch ich kann an Prof. Drosten nur appelieren: Bleiben Sie dran, denn Sie haben mit Ihren kritischen, unaufgeregten Erklärungen große Verdienste -für die Politik und die Allgemeinheit- daran, dass wissenschaftliche Fakten richtig eingeordnet werden können.
Mit Dank und kollegialen Grüßen
Regine Schulte Strathaus, Fachjournalistin, Wiesbaden
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Ulrike Heller
7. April 2020
Sehr geehrter Herr Professor Drosten,
liebe alle mit Interesse an seriöser Information für die Entscheidungsträger in der Politik,
die Unterschiede in einzelnen Ländern im Umgang mit COVID-19 zeichnen sich immer deutlicher ab. In Ländern, in denen Politiker auf gute, charakterstarke und kenntnisreiche Berater setzen können und ihren Rat seriös umsetzen, läuft es nach meinem Eindruck und nach Statistiken deutlich besser als in anderen Ländern. Zu diesen erstgenannten Ländern gehört nach meiner Beobachtung Deutschland, und nach allem, was ich aus seriösen Medien (andere ziehe ich nicht zu Rate) erfahre, liegt dies auch wesentlich an der Arbeit von Prof. Drosten – wofür ich Ihnen, Prof. Drosten, sehr danke.
Die Unlust, sich weiter öffentlich der Unwissenschaftlichkeit bis puren Boshaftigkeit auszusetzen, kann ich nur zu gut nachvollziehen. Eine Gesellschaft darf nicht dulden, dass Menschen, die um ihre fundierte Meinung gefragt werden, quasi vogelfrei sind, wenn sie öffentlich auftreten.
Jeder, der es nicht gut heißt, dass solche ungehörigen persönlichen Angriffe gefahren werden, sollte seine entsprechende Meinung öffentlich machen, sonst gewinnen die Falschen. Ein Shitstorm gegen diejenigen, welche mit S*** um sich werfen, erscheint notwendig!
Wir alle, die eine gut fundierte Meinung und Beratung für wichtig, lebenswichtig halten, müssen Prof. Drosten und ähnlich exponierte Menschen unterstützen. Äußerst rasch und durchschlagend.
Dies wäre gleichzeitig eine starke Aktion gegen Populismus.
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Bernd Tibes
7. April 2020
Sehr geehrter Herr Prof. Drosten,
Ich bin kein Wissentschaftler und gerade deswegen auf qualifizierte und fundierte Informationen Ihrer Profession angewiesen. Aktuelle und historische Erfahrungen zeigen, wohin es führen kann, wenn nicht sachlich fundiertes Wissen, sondern Halbwissen und Emotionen in den Vordergrund treten.
Sie übermitteln in genialer Weise Ihr tiefgreifendes Wissen an die Öffentlichkeit. Die Widrigkeiten und Anfeindungen, die Ihnen dabei begegnen, kenne ich nicht, kann sie mir aber gut vorstellen. Deshalb ist es schon eine Zumutung Ihnen gegenüber, Sie zu bitten, weiterzumachen. Dennoch tue ich dies sehr inständig und frage gleichzeitig, wie man Sie schützen kann und fordere auch von der Politik, dies mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu tun. Danke für Ihre Arbeit und Ihr Engagement.
Bernd Tibes
Dipl.-Ing. Architekt
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Dr. Rolf Froböse
7. April 2020
Sehr geehrter Herr Prof. Drosten, bitte bleiben Sie am Ball. Als langjähriger Wissenschaftsjournalist kann ich mich den Worten des geschätzten Kollegen Korbmann nur anschließen. Bitte lassen Sie sich nicht durch weniger schwarze Schafe irritieren. Unser Land braucht Menschen wie Sie!
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Silke Kraus
7. April 2020
Lieber Prof. Drosten,
„we´re writing the history of the future!“ und Sie führen gerade den Stift in der Hand.
Bitte tun Sie dies weiterhin in Ihrer wunderbaren Weise, die kompetente Wissenschaftlichkeit mit menschlicher Empathie und gesellschaftlicher Verantwortung verbindet.
Als Philosophin, ehemalige Drehbuchautorin und Expertin für Wissenschaftskommunikation weiß ich aus eigener – manchmal sehr leidvoller – Erfahrung wie schwierig es ist, zwischen den verschiedenen Disziplinen zu vermitteln und sachliche Berichterstattung mit „guten Stories“ emotional zu verbinden. Ich kenne die Anfeindungen gut und habe ebenfalls intensiv erleben müssen, wie wenig Akzeptanz man erfährt, wenn man das tut, wonach alle rufen: inter- und transdisziplinär zu arbeiten.
Sie haben diese Gabe. Bitte nutzen Sie sie weiterhin. Die Menschheit wird es Ihnen danken!
Sie schaffen das!
herzliche Grüße und alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Silke Kraus, Wolfratshausen bei München
http://www.futurevision-consulting.de
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Justin Wsthoff
7. April 2020
Sehr geehrter Herr Prof. Drosten,
den dringenden Bitten an Sie, weiter auch über die Medien zu informieren, kann ich mich nur anschließen. Lassen Sie sich bitte nicht von idiotischen Medien (ja, die gibt es, so wie es auch ein paar unseriöse „Wissenschaftler“ gibt) davon abhalten, uns alle weiter so kompetent und nüchtern zu informieren.
Mit den besten Grüßen
Justin Westhoff
Medizin- und Wissenschaftsjournalist
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Bodo Haring
7. April 2020
Großartige Arbeit und Einsatz zum Wohle Aller sollte man sich nicht von einigen Wenigen kaputt machen lassen.. Guter Brief, bin voll dabei.
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Hannelore Gießen
6. April 2020
Sehr geehrter Herr Professor Drosten,
ich schließe mich als Fach- und Wissenschaftsjournalistin der Bitte von Rainer Korbmann voll und ganz an. Sie haben von Anfang an brillant, kompetent und kommunikativ souverän die dramatische Situation durch SARS-CoV-2 und die durch das Virus verursachte Erkrankung COVID-19 erklärt und auch Fachbegriffe aus der Epidemiologie einem breiten Publikum verständlich gemacht.
Sie sidn als Berater der Politik ebenso unverzichtbar wie als Kommunikator für uns Journalisten und die gesamte Bevölkerung. Jetzt ist Expertenwissen wichtiger denn je!
Hannelore Gießen
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Andreas Schütz
6. April 2020
Lieber Kollege Korbmann,
DANKE! Es ist, wie Sie es geschrieben haben: auf beiden Seiten gibt es Quotenjäger – doch dürfen diese nicht die Informationshoheit gewinnen. Ja, es bedarf nicht nur aktuell in der Wissenschaftskommunikation solcher Wissenschaftler wie Prof. Drosten. Danke für diesen Aufruf, der Kollegen beider Zünfte Mut machen sollte, nicht aufzugeben.
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Jürgen Wrede
6. April 2020
Lieber Prof. Drosten,
ich kann sehr gut verstehen, dass die öffentliche Debatte und Angriffe unter der Gürtellinie Sie und Ihre Familie belasten.
Allerdings möchte ich Sie sehr herzlich bitten, sich nicht zurückzuziehen, sondern Ihre kompetente, sachorientierte Sichtweise weiterhin in die Politik einzubringen! Gerade jetzt, in einer Situation, wo Fake-News und aufgeregtes Nichtwissen an der Tagesordnung sind, ist Ihre überlegte, faktenorientierte Stimme von großer Bedeutung für unser ganzes Land! Wollen Sie und wir die öffentliche Meinung vollends den Ahnungslosen und Populisten überlassen??
Bitte nicht! Ich appelliere an Ihre Verantwortung in Ihrer Position, sich trotz dieser Widrigkeiten und Anfeindungen weiter sachlich einzubringen! Millionen Bürger vertrauen auf Sie, Ihr Stellungnahmen und Ihre Podcasts! Bitte bleiben Sie an Bord!
Jürgen Wrede
Professor für Maschinenbau an der HS Pforzheim
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Dr. med. Achim Jäckel
6. April 2020
Lieber Kollege Drosten, großes Kompliment und Anerkennung für Ihre Leistungen. Jetzt wird es „blutig“ und es geht ans Eingemachte. Das wird bedauerlicherweise nicht mehr fachlich gelöst. Hätte Verständnis für Ihren Rückzug.
Alles Gute!
Ihr Dr. med. Achim Jäckel, Bad Nauheim
Intensivmediziner, Moderator im COVID-19-Forum
https://www.medizin-forum.de/phpbb/viewforum.php?f=51
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